Auf der Startseite unserer Homepage steht jeden Monat ein neues Zitat. Und an dieser Stelle finden Sie alle Zitate vergangener Monate. Vielleicht gefällt Ihnen das eine oder andere besonders gut. Oder Sie finden hier einen passenden Ausspruch für eine eigene Verwendung.
Der Vergleich ist das Ende des Glücks.
(Sören Kierkegaard)
Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
(Albert Camus)
Die Landkarte ist nicht die Landschaft.
(Alfred Korzybski)
Ich glaube ans Starksein, wenn alles schief zu laufen scheint.
(Audrey Hepburn)
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.
(Franz Kafka)
Künstler ist nicht nur, wer sich mitteilt, sondern auch der, dem es sich mitteilt.
(Wolfgang Hildesheimer)
Ist's vorüber, lacht man drüber.
(Eugène Labiche)
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen.
(Antoine de Saint-Exupery)
Die Freiheit wird einem nicht gegeben, man muss sie sich nehmen
(Meret Oppenheim)
Wenn du jemanden ohne ein Lächeln siehst, schenke ihm deins.
(Charlie Chaplin)
Wenn ich Schrott berühre, entsteht Magie.
(Jean Tinguely)
Die Wirklichkeit ist die Unwahrscheinlichkeit, die eingetreten ist.
(Friedrich Dürrenmatt)
Alles nimmt ein gutes Ende für den, der warten kann.
(Leo Tolstoi)
Wir sind vom Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kleines Leben beginnt und schliesst ein Schlaf.
(William Shakespeare)
Dumme rennen. Kluge warten. Weise gehen in den Garten.
(Rabindranath Tagore)
Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.
(Max Frisch)
Unkraut ist die Opposition der Natur gegen die Regierung der Gärtner.
(Oskar Kokoschka)
Die Musik steckt nicht in den Noten. Sondern in der Stille dazwischen.
(Wolfgang Amadeus Mozart)
Ich glaube jedem, der die Wahrheit sucht. Ich glaube keinem, der sie gefunden hat.
(Kurt Tucholsky)
Mit dem Versuch, sich an den Traum zu erinnern, schwindet die Kraft des Traums.
(Peter Handke)
Wer Worte macht, tut wenig.
(William Shakespeare)
Manchmal denke ich. Und manchmal bin ich.
(Paul Valery)
Je planmässiger wir vorgehen, desto wirksamer trifft uns der Zufall
(Friedrich Dürrenmatt)
Sicherheit erzeugt Angst vor dem Unsicheren.
(Elfriede Jelinek)
Wer ist "wir"? - Ich nicht.
(Gerhard Polt)
Alles spielt sich jenseits unserer Worte ab.
(Orhan Pamuk)
Es ist viel einfacher, einen anderen zu erkennen, als sich selbst.
(Peter Stamm)
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
(Albert Einstein)
Es ist nicht so, dass ich Wörter nicht mag. Es braucht manchmal einfach keine.
(Claude Denis)
Vielleicht ist die Welt ein Klang.
(Gerhard Meier)
Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.
(John Lennon)
Liebe ist wie Flötenmusik.
(Gertrudis Zimmermann, eine Frau mit Down-Syndrom)
Perfektion ist Lähmung.
(Winston Churchill)
Alles ist in allem.
(Le Corbusier)
Ein Schlüsselloch ist mitunter Aussicht genug.
(Elezar Benjoëtz)
Das Weltall zerfällt in zwei Teile - ich und der Rest.
(Giovanni Papini)
Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
(Kurt Tucholsky)
Poesie ist die Erfahrung dessen, was die Wörter überschreitet.
(Yves Bonnefoy)
Die Kürze ist die Schwester des Talents.
(Anton Tschechow)
Auch ich, du weisst es, seltsamer Gott, wäre hie und da gerne ein anderer.
(Kurt Marti)
Wenn man einen Sumpf trockenlegen will, darf man damit nicht die Frösche beauftragen.
(Mark Twain)
Unter Menschen, die einander achten, möchte ich leben.
(Robert Walser)
Wer noch lebt, sage nicht: niemals!
(Bert Brecht)
Erst dann wird etwas böse, wenn es nicht mehr komisch ist.
(Peter Ustinov)
Was man ernst meint, sagt man am besten im Spass.
(Wilhelm Busch)
Mitten im Endlichen singst du, Unendlichkeit, dein Lied.
(Rabindranath Tagore)
Das Beste der Musik steht nicht in den Noten.
(Gustav Mahler)
Ich habe einen Kurs im Schnelllesen gemacht und bin nun in der Lage, "Krieg und Frieden" in zwanzig Minuten zu lesen. Es handelt von Russland.
(Woody Allen)
Heimat ist der Mensch, dessen Wesen wir vernehmen und erreichen.
(Max Frisch)
Welcher Oberregierungsrat hätte noch nie im Bad mit dem Thermometer Schiffchen gespielt?
(Kurt Tucholsky)
Es wird alles immer gleich ein wenig anders, wenn man es ausspricht.
(Hermann Hesse)
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt.
(Khalil Gibran)
Viele Menschen versäumen das kleine Glück, während sie auf das grosse vergebens warten.
(Pearl S. Buck)
Die Rache der Sprache ist das Gedicht.
(Ernst Jandl)
Mode ist vergänglich, Stil bleibt bestehen.
(Coco Chanel)
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
(Karl Valentin)
Unbegangen sind die Wege auf der Steilwand des Himmels.
(Ingeborg Bachmann)
Eigentlich bin ich ganz anders, nur komme ich so selten dazu.
(Ödön von Horvath)
Die Wahrheit ist selten so oder so. Meistens ist sie so und so.
(Geraldine Chaplin)
Das Leben ist ein kühner Erzähler; es verweigert Erklärungen.
(Jörg Steiner)
In der Nase verliert der erhobene Zeigefinger an Bedeutung.
(Art van Rheyn)
Niemand hat das Recht zu gehorchen.
(Hannah Arendt)
Wichtig ist nur die Reise zu sich selbst.
(Robert Walser)
Im Schweigen klopft das Geheimnis an die Tür.
(Magdalena Rüetschi)
Wenn man seine Stimme unter andere mischt, ist man wie mit einem Angelhaken gefangen.
(Franz Kafka)
Wenn ich nicht ich selbst sein kann, wer kann ich dann sein?
(Marilyn Monroe)
Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.
(Christian Morgenstern)
Heutzutage kennt ein jeder Mensch von allen Dingen den Preis und von keinem den Wert.
(Oscar Wilde)
Menschen, die an Wunder glauben, machen nicht viel Aufhebens, wenn sie ihnen begegnen.
(Alice Munro)